Adventsnachmittag-2017


Wie auch in den vergangenen Jahren schloss der Adventsnachmittag im weihnachtlich geschmückten Saal des Hotel Meyn den Veranstaltungsreigen des Familienclubs Soltau ab. Vermutlich wegen des winterlichen Wetters waren nicht ganz so viele Mitglieder der Einladung gefolgt, aber dennoch wurde es ein gemütlicher und besinnlicher Nachmittag. Nachdem sich alle am Kuchenbüfett gestärkt hatten, wurden gemeinsam mit dem Singkreis etliche Advents- und Weihnachtslieder gesungen. Groß uned Klein amüsierten sich danach bei den Abenteuern der Pinguine. dann erklang endlich das Glöckchen des Weihnachtsmannes, von der überschaubaren Kinderschar sehnsüchtig erwartet. Jedes Kind bekam eine bunte Tüte und die größeren sangen sogar ein Lied. Mit dem Lied "O du fröhliche" verabschiedete man sich in die Advents - und Weihnachtszeit und wünschte sich ein Wiedersehen im Neuen Jahr.

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                           Das Foto zeigt den Weihnachtsmann mit den Kindern.


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 Jahreshauptversammlung-n

Das Foto zeigt die langjährigen Mitglieder, die
an der Versammlung teilgenommen haben.

                                                                                       

Jahreshauptversammlung 2017

Zu Beginn der Jahreshauptversammlung des Familienclubs Soltau im Hotel Meyn blickte der 1. Vorsitzende Ingolf Grundmann auf sein erstes Jahr als Vorsitzender zurück. Er ließ noch einmal alle Veranstaltungen und Fahrten Revue passieren und zog eine vorwiegend positive Bilanz, wenn auch bei der einen oder anderen Veranstaltung mehr Teilnehmer schön gewesen wären. Auch die anderen Verantwortlichen, Ursel Lindhorst für den Singkreis und Gisela Hartmann für den Festausschuss, blickten auf das vergangene Jahr zurück, nur Reiseleiter Helmut Schankat verzichtete darauf und begnügte sich mit einem Ausblick auf die Reisen 2017. Der Kassenbericht der Kassiererin Brigitte Munk zeigte ein leichtes Minus auf, aber im Großen und Ganzen steht der Club finanziell gut da. Die Kassenprüfer Günter Winsemann und Bernhard Grüber bescheingten dem Kassenteam eine ausgezeichnete Kassenführung und baten die Versammlung um Entlastung des Vorstandes. Diese wurde einstimmig erteilt. Zum ´neuen Kassenprüfer wurde Ewald Schröer gewählt. Nachdem noch einige organisatorische Fragen geklärt waren, nahm der 1. Vorsitzende die Ehrung langjähriger Mitglieder vor. Eine Urkunde für 10 Jahre erhielten: Ursula Allermann, Günther Jurenz, Gisela Litfin, Franziska Meintschel, Waltraud Vogt. Eine Urkunde und die Clubnadel in Silber erhielten: Monika und Wolfgang Anochin, Lotti und Manfred Lau, Egbert Schröder, Ewald Schröer, Irmgard Voigt. Für 40 Jahre nwurden Helmut Buhr und Emil Hildebrandt mit einer Urkunde und der Nadel in Gold geehrt. Auch drei neue Mitglieder konnten begrüßt werden. Mit der Bitte auch in diesem Jahr zahlreich an den Veranstaltungen teil zu nehmen, schloss Ingolf Grundmann die Versammlung und lud alle Anwesenden zum Kappenfest am 4. Februar ein.


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Entenessen in der Wingst 2017

Die letzte Fahrt des Jahres führte die Mitglieder des Familienclubs Soltau in die Wingst. Im gleichnamigen Ort stieg ein Reisebegleiter dazu und zeigte den Soltauern seine Heimat. Der Ort Wingst besteht aus mehreren Dörfern. Unter anderem gehört auch Cadenberge dazu, das Einkaufszentrum für alle, da fast alle kleinen Geschäfte in den Orten nach und nach geschlossen haben. Am bekanntesten in der Wingst ist wohl der ehemalige Babyzoo, in dem früher junge Menschenaffen aufgezogen wurden. Heute ist es ein ganz normaler Zoo. Das einst sehr bedeutende Kamelienzentrum musste 2014 schließen. Zwischen der Wingst und dem Heidekreis besteht eine Verbindung, über die die meisten wenig oder nichts wussten. Die Familie von der Wense, die früher im kleinen Ort Wense zwischen Soltau und Dorfmark beheimatet war, verlor 1936 ihre Ländereien durch den Truppenübungsplatz und erhielt dafür Ausgleichsflächen in der Wingst, die sie auch heute noch bewirtschaftet. In der Wense gehört die kleine Gutskapelle weiterhin der Familie. Leider litt die Rundfahrt etwas unter dem Dauerregen, der die Sicht doch sehr trübte. Im Gasthaus "Zur Linde" stärkte man sich danach mit leckerem Entenbraten und allem was dazu gehört. Anschließend brachte "Friedhelm" das Publikum mit Geschichten über das Landleben heute und gestern zum Lachen. Ein Sketch über die Rechenkünste der Tochter sowie eine Gesangseinlage rundeten das Programm ab, bevor mit Kaffee und Kuchen der Nachmittag endete und es wieder in Richtung Soltau ging.

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Das Foto zeigt einen Teil der Gruppe im Gasthaus.


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Bingo-Nachmittag 2017

Seit mehreren Jahren ist der Bingo-Nachmittag im November ein fester Programmpunkt des Familienclub Soltau. Vor einigen Tagen war es wieder soweit. Rund 40 Mitglieder und Gäste verfolgten im Hotel Meyn gespannt den Lauf der Kugeln, um die gezogenen Zahlen mit mehr oder weniger Begeisterung zu kommentieren. Doch letztendlich fanden alle von Elena Schankat liebevoll zusammengestellten Preise ihre "Bingo" Gewinner, einige räumten auch mehrfach ab. Die Teilnehmer bedankten sich bei Elena Schankat und den Herren an der Zahlentrommel - Helmut Schankat und Horst Vajen - für den unterhaltsamen Nachmittag, der auch im nächsten Jahr wieder stattfinden soll. Zum Abschluss des Jahres lädt der Familienclub Soltau seine Mitglieder zu einem besinnlichen Adventsnachmittag am 3. Dezember ein.

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Das Foto zeigt die Gewinner.

 

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8-Tage Fahrt Österreich/Schweiz 2017

Bei norddeutschem Schmuddelwetter starteten 43 Mitglieder und Gäste des Familienclubs Soltau gen Süden.In Feldkirch/Österreich wurden sie am späten Nachmittag am Hotel "Weisses Kreuz" mit Sonnenschein und 23 Grad empfangen. Am nächsten Morgen ging es mit Reiseleiterin Berta, die auch an den folgenden Tagen dabei war, Richtung Bludenz durch den Wallgau über den Flexenpass nach Lech, dem bekannten Wintersportort in Vorarlberg. In den Bergen oberhalb 1300 m hatte es in der Nacht geschneit, so dass im Ort einige Autos Schneehauben hatten und die ersten Schneebälle flogen. Weiter ging es durch das Lechtal nach Schoppernau in eine Schaukäserei. Anhand eines Filmes erfuhr man viel über die Viehwirtschaft und Käseherstellung in den Bergen. Natürlich durfte auch gekostet und gekauft werden. Später wurde auch noch Halt bei einer Brennerei gemacht. In Schwarzenberg fühlte man sich dann wie in früheren Zeiten, denn dort gibt es viele liebevoll gepflegte Holzhäuser aus vergangenen Jahrhunderten, besonders die Kirche war beeindruckend. Zurück in Feldkirch war noch Zeit für einen Rundgang, bei dem auch der Dom besichtigt wurde.
Der nächste Tag brachte die Gruppe nach Bregenz, wo man die große Seebühne bestaunte. Ein Spaziergang entlang des Bodensees schloss sich an, bevor man nach Weingarten weiter fuhr, um Ort und Basilika zu besichtigen.Zurück ging es dann über Lindau, um sich die Altstadt auf der Insel anzusehen.
Der 4. Tag brachte den 1. Höhepunkt der Reise - die Fahrt mit dem Bernina-Express, allerdings nicht ohne Panne. Zu einer verspäteten Abfahrt kam in der Schweiz eine unerwartete Buskontrolle, so dass am Bahnhof in Tiefencastel nur noch die Rücklichter des Zuges zu sehen waren. Dank des fahrerischen Könnens unseres Busfahrers Helmut Schankat und den Bemühungen der Reiseleiterin und des Hotels, gelang es in der nächsten Station Filisur in Windeseile den Zug zu besteigen. Auf der Fahrt nach Tirano/Italien konnte man die grandiose Bergwelt , beeindruckende Bauwerke wie Viadukte, Brücken und Schutzgalerien bestaunen. Dazu gehört der Kreisviadukt Brusio. Der höchste Bahnhof der Strecke, die zum UNESCO Welterbe gehört, liegt auf 2253 m oberhalb des Lago Bianco, einem Stausee. Der Rückweg mit dem Bus führte über St. Moritz, dem Julierpass zur Solis-Talbrücke und der Viamala Schlucht, durch die der Hintere Rhein fließt.
Am nächsten Tag ging es mit der Bahn von Chur nach Arosa, einem beliebten Skiort. Leider beginnt dort die Saison erst im Dezember wieder, so dass fast der ganze Ort im Dornröschenschlaf lag. Nach der Rückfahrt mit dem Zug wurde die Altstadt von Chur besucht, zu der auch eine imponierende Kathedrale gehört. Auch in Vaduz, Liechensteins Hauptstadt wurde noch Station gemacht und mit einem Bähnle erkundet. Ein Fotostopp wurde am Roten Haus mit einem guten Blick auf die Burg des Fürsten eingelegt.
Der vorletzte Tag brachte auch die letzte Bahnfahrt - mit dem Glacier-Express von Chur nach Andermatt. Beeindruckend war die Fahrt durch die Rheinschlucht-steile Felswände, Bergwiesen und kleine Dörfer waren zu sehen. Der höchste Punkt ist der Oberalppass auf 2048 m Höhe. Von Andermatt ging es durch die Höllenschlucht mit steilen Abhängen und tiefen Tälern nach Altdorf, um einen Blick auf die Statue von Wilhelm Tell und seinem Sohn Walter zu werfen. Entlang des Vierwaldstätter-, Walen- und Zürichsees ging es zurück nach Feldkirch.
Eine Fahrt mit fantastischen Eindrücken, eine Reiseleiterin, die immer gute Erklärungen gab und die Gruppe nicht überforderte, ein Hotel, das jeden Abend für die passende Unterhaltung sorgte und ein Wettergott, der sich von seiner besten Seite zeigte und es fast nur nachts regnen ließ, besser kann es nicht sein. Einen großen Dank an Helmut Schankat, der uns sicher über alle Straßen brachte und diese tolle Fahrt geplant hat, und an seine Frau Elena, die sich wie immer bestens um alle kümmerte..

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Das Foto zeigt die Gruppe in Schoppernau, im Hintergrund der Bregenzer Wald.

Link: Hotel "Weisses Kreuz"

 
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