Das Foto zeigt von links Gisela Hartmann, Festausschussvorsitzende, Bacchus 2017 Horst Walther, Weinkönigin 2017 Elfriede Weise, Bacchus 2016 Conrad Kordts, Weinkönigin 2016 Christa Scheibner. |
Weinfest 2017 Der Herbst ist da, und wie in jedem Jahr ludt der Familienclub Soltau zu seinem Weinfest ein. Nach der Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden Ingolf Grundmann übergab dieser an die Festausschussvorsitzende Gisela Hartmann, die DJ Thomas Kötke bat, die Gäste mit einer Schunkelrunde auf den Abend einzustimmen. Danach unterhielt der Singkreis mit Liedern vom Rhein, Wein, hübschen Mädchen und anderem die Gäste. Nach einem weiteren Medley zogen Weinkönigin und Bacchus 2016, Christa Scheibner und Conrad Kordts, mit den Winzern und deren Helfern in den Saal. Als letzte Aufgabe ihrer Amtszeit stand die Auslosung ihrer Nachfolger an.. Schon mit dem ersten Los war klar: die Weinkönigin 2017 heißt Elfriede Weise, als Bacchus steht ihr Horst Walther zur Seite. Nach dem Schärpenwechsel und war es dann endlich so weit- der Wein durfte gekostet werden. Die alten und die neuen Majestäten waren sich einig: er schmeckt! Anschließend bat der DJ zum Ehrentanz und danach wurde das Weinfass für alle freigeben. Weinkönigin und Bacchus 2016 erhielten als Dank eine gute Flasche Wein und wurden ins Publikum entlassen. Für den Rest des Abends sorgte der DJ mit flotter Musik dafür, dass die Tanzfläche nie ganz leer war. Da er eifrig Musikwünsche erfüllte, war auch für jeden etwas dabei. Kurz nach Mitternacht klang mit dem Schlußkreis und "Kein scöner Land" der Abend aus. Auch wenn mehr Teilnehmer schön gewesen wären, war es trotzdem ein gelungenes Fest und allen die dabei waren, hat es gut gefallen. |
Ende
Sommerfest 2017
Das diesjährige Sommerfest des Familienclubs Soltau fand wie im vergangenen Jahr auf dem Menkenhof statt. Da der Wettergott ein wenig launisch war, traf man sich im sommerlich geschmückten Schafstall. Zur Freude der Organisatoren um den 1. Vorsitzenden Ingolf Grundmann war dieser bald mit rund 80 Mitgliedern und Gästen gut gefüllt. Das Kuchenbüfett bot einmal mehr eine tolle Auswahl und wurde dementsprechend reichlich genutzt. Bei Kaffee und kühlen Getränken unterhielt der Singkreis mit Akkordeon- und Mundharmonikabegleitung mit bekannten Liedern zum Zuhören und Mitsingen. Zum Abschluss des Nachmittags machten sich die Grillmeister ans Werk. Nach süßem Kuchen mundeten die herzhaften Steaks und Bratwürste besonders lecker.. Ein schöner Nachmittag, an dem sich alle gut unterhalten haben, ging mit einem Dank an die Organisatoren und Helfer zu Ende. Die nächste Veranstaltung des Clubs, das Weinfest, findet am 30. September 2017 statt.
Die Fotos zeigen einen Blick in den Schafstall. |
|
Ende
Kobelnachmittag/Meyn 2017
Das Foto zeigt von links Conrad Kordts, H.-W. von Fintel, |
Wie jedes Jahr veranstaltete der Familienclub Soltau seinen Knobelnachmittag im Hotel Meyn. Der 1. Vorsitzende Ingolf Grundmann freute sich bei der Begrüßung, dass so viele Mitglieder und Gäste der Einladung gefolgt waren. Nach einer kurzen Erinnerung an die Spielregeln und den Ablauf begannen die Würfel zu rollen. Runde um Runde wurden mehr oder weniger Punkte gesammelt. Am Ende der fünften Runde standen dann die Sieger fest. Diesmal hatte ein Gast, H.-W. von Fintel, die Nase vorn Mit 490 Punkten konnte er sich über eine Urkunde sowie eine Flasche Sekt freuen und durfte sich als erster einen Preis aussuchen. Auf den Plätzen zwei und drei folgten ihm Conrad Kordts und Karina Grundmann. Nur Faschingsprinzessin Inge Munk stand mit Fortuna auf Kriegsfuß, und so blieb ihr für sie der letzte Platz und der Schweineschwanz übrig. Aber auch sie wie alle anderen Teilnehmer konnten einen der Fleisch-, Wurst- und Käsepreise mit nach Hause nehmen. Organisator Manfred Lau hatte im Vorfeld alles bestens vorbereitet, so dass trotz seiner Abwesenheit seine Frau Lotti, Edgar Schultz sowie Brigitte und Inge Munk das Knobeln ohne Probleme gestalten konnten. Ingolf Grundmann dankte allen Verantwortlichen für den gelungenen Nachmittag und freute sich auf eine Wiederholung im nächsten Jahr. |
Ende
Kappenfest - 2017 Das Foto zeigt von links das Ministerpaar Lotti und Manfred Lau, Festausschussvorsitzende Gisela Hartmann, das Prinzenpaar Inge und Manfred Munk vor den Gästen. Soltau Helau, so begrüßte der 1. Vorsitzende Ingolf Grundmann im gut gefüllten Saal des Hotel Meyn Mitglieder und Gäste des Familienclubs Soltau zum diesjährigen Kappenfest. Mit Zeremonienmeisterin Elena Schankat zog danach das Festkomitee mit der Festausschussvorsitzenden Gisela Hartmann und den Majestäten 2016 ( Marlies und Wolfgang Schlenger sowie Margrit und Emil Hildebrandt ) in den Saal. Nachdem DJ Tom Bade mit einer zünftigen Schunkelrunde alle in Feierlaune versetzt hatte, leitete Gisela Hartmann den "Regierungswechsel" ein. Sie verabschiedete die Regenten des letzten Jahres in das närrische Volk und bat das Prinzen- und Ministerpaar 2017 Manfred und Inge Munk und Manfred und Lotti Lau ihre Plätze einzunehmen. Den bunten Reigen der Akteure eröffnete Bürgermeister Helge Röbbert, der zum ersten Mal eine Büttenrede hielt für die er viel Applaus bekam. Nach ihm erzählte "Stine" ( Elke Ulrich ) über die Tücken der Technik, denn der Umgang mit einem Handy ist für ältere Semester manchmal nicht ganz einfach, aber auf alle Fälle hatte sie die Lacher auf ihrer Seite. Der Singkreis unter der Leitung von Ursel Lindhorst und der Akkordeonbegleitund von Alfred Burmeister lud mit einer bunten Mischung bekannter Karnevals- und Schunkellieder zum Mitsingen ein. Danach überraschte die Volkstanzgruppe mit einer "Black & White" Version zu "Marmor, Stein und Eisen bricht". Der Tanz begeisterte alle und musste sofort wiederholt werden. "Mönch Maier" ( Günther Viets ) brachte überraschende Einblicke ins kirchliche Leben und strapazierte die Lachmuskeln heftig. Dann tauchte man in den Orient ein und zur besonderen Freude der Herren brachten 10 Bauchtänzerinnen aus Heber/Wolterdingen den Saal zum Staunen und tosendem Applaus. Es war ein überaus gelungener Auftritt. Zum guten Schluss erzählte dann Ingolf Grundmann von seinem furchtbaren Albtraum, in Abwesenheit seiner Frau den Haushalt selbst meistern zu müssen. Mancher Strohwitwer konnte einiges wohl aus eigener Erfahrung nachvollziehen. Damit endete das Programm. Nach dem Ehrentamz der Majestäten wurde dann das Tanzparkett zu den Klängen von "Tom`s Musikbox" gut genutzt. Alle Feiernden waren sich einig: ein tolles Programm und ein gelungener Abend. Als nächste Veranstaltung steht am 25. Februar der Knobelnachmittag im Kalender. |
Ende
nutzen und nach Dresden hineinfahren, um schon einmal über den Weihnachtsmarkt zu bummeln. Am nächsten Morgen konnte jeder selbst entscheiden, wann er sich auf den Weg in das nur gut eine Viertelstunde entfernte Dresden machte, da alle ihre Tageskarten hatten. Der eine oder andere nutzte die Zeit, um Zwinger, Semper Oper, Brühlsche Terrassen oder die zahlreichen anderen Sehenswürdigkeiten zu besuchen.Nur an der Frauenkirche mussten längere Wartezeiten in Kauf genommen werden. Aber Hauptanziehungspunkte waren natürlich die Weihnachtsmärkte in der Altstadt. Schon auf dem Weg vom Bahnhof säumten zahllose Buden und Stände den Weg und lockten mit Glühweinduft zum Verweilen. Auf dem berühmten Striezelmarkt zogen eine große Weihnachtspyramide und ein begehbarer Schwibbogen die Blicke auf sich. Die vielen Stände waren schön geschmückt und boten Kunstgewerbe aus dem Erzgebirge, einheimische Keramik, Dekoartikel für die Advents-und Weihnachtszeit und vieles andere mehr an. Natürlich durfte der bekannte Dresdner Stollen und die Mohnstriezel nicht fehlen. Gut mundete die echte Thüringer Bratwurst und auch die vielen Glühweinstände fanden guten Zuspruch. Das besondere Flair zeigte sich aber erst nach Einbruch der Dämmerung, als viele tausend Lichter eine zauberhafte Atmosphäre schafften. Trotz des dichten Gedränges haben alle diesen Tag genossen, da zum Glück auch das Wetter mitspielte. Am Sonntagmorgen ging es nach dem Frühstück noch zu einem Abstecher in das Elbsandsteingebirge zur Bastei. Die Soltauer waren auf den beeindruckenden Felsen fast allein und konnten bei strahlendem Sonnenschein die vielen schönen Ausblicke genießen. Danach fuhr der Bus zum Mittagessen in das Erlebnishotel "Zur Schiffsmühle". Das gesamte Gelände stand beim Hochwasser 2002 bis über das Erdgeschoss unter Wasser, was man sich bei dem niedrigen Wasserstand der Mulde gar nicht vorstellen konnte. Anschließend ging es endgültig in Richtung Heimat. Wieder einmal hat Reiseleiter Helmut Schankat eine tolle Fahrt ausgearbeitet, und wir warten schon gespannt auf das Angebot für 2012.